Mission31-Interview mit dem DOXA-Teammitglied Ty ALLEY

Von TLex Unten ist ein Interview mit dem DOXA Teammitglied Ty Alley, das uns über die Mission 31 , Fabien Cousteau, die Mission31 WATCH und die Rolle, die DOXA gespielt hat, informiert.  > Warum hat sich Fabien Cousteau entschieden, eine mechanische Taucheruhr anstelle eines modernen Tauchcomputers zu verwenden? DOXA SUBs werden normalerweise nur von Tauchprofis als zuverlässiges Backup verwendet. TY: Das ist eigentlich eine sehr gute Frage! Fabien wählte vor allem eine mechanische Taucheruhr für seine Zuverlässigkeit während dieses langen (31 Tage) Sättigungstauchgangs. Tauchcomputer sind moderne Instrumente, die von Tauchern auf der ganzen Welt verwendet werden. Allerdings haben die heutigen Tauchcomputer keinen Algorithmus programmiert, um so einen langen Sättigungstauchgang zu berechnen -









Darüber hinaus würde es, wenn es verwendet wird, wahrscheinlich verschließen, nach kurzer Zeit funktionsunfähig werden und resistent gegen die potentielle schädigende Wirkung von Gas im Inneren des Computers sein. Die DOXA SUB Mission 31 ist wasserdicht bis 1000 Meter. Ein Tauchcomputer ist es nicht, und nachdem er an 31 aufeinanderfolgenden Tagen in und aus Luft und Wasser war, explodierte er wahrscheinlich bei Dekompression. > Es gibt viele Taucheruhren der Luxusmarke da draußen. Warum hat sich Fabien Cousteau für den DOXA SUB entschieden?





TY: Die DOXA SUB wurde 1967 für einen Zweck und nur für einen Zweck gegründet, um ein zuverlässiger Begleiter für Geschäfts- und Freizeittaucher zu sein, und ist seither die erste Wahl professioneller Taucher auf der ganzen Welt. DOXA und die Familie Cousteau blicken auf eine lange Geschichte zurück, die auf die ursprüngliche SUB 300 aus dem Jahr 1967 zurückgeht. Claude Wesley (Conshelf I und II Aquanaut) half DOXA bei der Entwicklung des ursprünglichen DOXA SUB 300 im Jahr 1967, Jean-Michel Cousteau nutzte die DOXA SUB auf seinen unvergesslichen Expeditionen. > Kannst du etwas mehr über DOXA und ihre Bedeutung in der Welt der Taucheruhren erzählen?





TY: DOXAs Engagement für das Tauchen (und insbesondere für Taucheruhren) reicht bis in die frühen 1960er Jahre zurück. Diese frühen Uhren sahen aus und funktionierten ähnlich wie fast jede andere Taucheruhr auf dem Markt zu dieser Zeit. Die meisten dieser Taucheruhren hatten ihre Wurzeln in militärischen und professionellen Anwendungen. Was noch keine der Uhrenfirmen in Betracht gezogen hatte, war eine Uhr, die den Sporttaucher in Betracht zog. Mitte bis Ende der sechziger Jahre gab es einen Boom im Sporttauchen - DOXA erkannte die Bedürfnisse von Sporttaucher und entwickelte die SUB als das ultimative Werkzeug für sie, die ursprüngliche DOXA SUB war ein Meilenstein in der Entwicklung von Taucheruhren im Allgemeinen, die erste Taucheruhr, die den Tauchtisch der US Navy ohne Dekompression auf der Lünette enthält -





Das Zifferblatt ist mit einem orangenen Zifferblatt versehen, um die Lesbarkeit unter Wasser zu erhöhen, und bietet auch die erste Uhr mit einem in das Armband integrierten ausziehbaren Ratschengerät, mit dem Taucher ihre Uhren mit oder ohne ihren Neoprenanzug tragen können, ohne das Armband neu dimensionieren zu müssen. > Viele Leute da draußen haben im Wassermann gelebt, um in einem U-Boot zu leben; Natürlich ist das eine falsche Annahme, aber was ist der Unterschied zwischen dem Leben in einem U-Boot und im Wassermann?





TY: In einem U-Boot erlebt die Besatzung eine Atmosphäre von Druck. Dies ist der gleiche Druck, den wir hier auf Meereshöhe erleben. Die Crew auf einem U-Boot erlebt immer "Oberflächendruck", so dass keine U-Boot-Läufer beim Auftauchen dekomprimieren müssen. Allerdings genießen die Bewohner des Wassermanns 3 Atmosphären Druck! Bei 3 Atmosphären Druck lösen sich Sauerstoff und Stickstoff in den Blut- und Körpergeweben der Aquanauten auf - im Wesentlichen erreichen sie einen Punkt, der als "Gassättigung" bezeichnet werden könnte. Die Aquanauten können sich stundenlang frei über den Meeresboden bewegen, aber wenn sie an die Oberfläche wollen, müssen sie sich 17 Stunden lang einer Dekompression unterziehen, um eine "Dekompressionskrankheit" oder die Krümmung zu vermeiden. > Was war deine Rolle in Mission 31?







TY: Meine Aufgabe war es, die gesamte Tauchlogistik für DOXA hier in den Florida Keys zu koordinieren und die Uhren auf Aquarius herunter zu tauchen, damit Fabien Cousteau die 31 DOXA SUBs nutzen konnte, die während des gesamten Projekts für die Missionsabnutzung ausgewählt wurden. > Können Sie uns mehr über die DOXA Mission31-Uhr, die Verfügbarkeit, die Spezifikationen und darüber, wie Mission 31 unterstützt wird, erzählen? TY: Die Mission31 ist eine limitierte Edition des DOXA SUB, die speziell für dieses Projekt entwickelt wurde. Die Uhr und das Armband sind komplett aus einer leichten Titanlegierung gefertigt. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 44 mm. DOXA hat ein sehr zuverlässiges, in der Schweiz hergestelltes ETA 2824-2 Automatikwerk für die Mission 31 DOXA SUB ausgewählt. 





Es gibt insgesamt 331 Teile, von denen 31 tatsächlich für die Mission verwendet werden, in der Fabien während der 31 Missionstage jeden Tag einen trägt. Jedes dieser Stücke trägt die Spuren eines unvergesslichen Abenteuers, um bald in die Geschichtsbücher einzugehen. Jede Uhr wird auch mit einem von Fabien handsignierten Zertifikat geliefert, mehr als 25% des Umsatzes gehen an Mission 31. > Können Sie uns etwas über Ihre Erfahrung an Bord des Aquarius erzählen, wie lange haben Sie dort verbracht? TY: Für einen Taucher von 30 Jahren war dies der Höhepunkt meiner Tauchkarriere. Aquarius ist die letzte wissenschaftliche Forschungseinrichtung dieser Art auf der Welt und es war eine absolute Ehre, diesen Tauchgang im Auftrag von DOXA durchführen zu können. Meine totale Grundzeit war 70 Minuten und 50 dieser Minuten waren im Habitat.







> Wer ist Dirk Cussler und was ist die Verbindung zwischen Mission 31, den Cusslers und Fabien Cousteau? TY: Dirk ist der Sohn des berühmten Schriftstellers Clive Cussler. Clive Cusslers Held in seiner Abenteuerserie ist Dirk Pitt, der während seiner Abenteuer eine orangefarbene DOXA SUB trägt. Dirk hat sechs Abenteuer von Dirk Pitt mit seinem Vater mitgeschrieben und wird sie fortsetzen, lange nachdem sein Vater seinen Stift abgelegt hat. In der Welt von DOXA sind die Familien Cousteau und Cussler legendär, so dass sie zu Beginn der Mission 31 zu einer wirklich bemerkenswerten Veranstaltung zusammen kamen. > Mission 31 ist eindeutig wichtig, aber was sind die Vorteile für uns "auf der Oberfläche"?









TY: Während der 31 Tage gibt es viel zu lernen und zu lernen. Offensichtlich gibt es den Meeresbiologie- und Ozeanographieaspekt davon. Dazu gehören Raubfisch-Studien sowie Korallenforschung. Das Team wird auch neue Technologien testen, darunter verschiedene Arten von Bildgebungssystemen für den Unterwassereinsatz. Der vielleicht größte Nutzen ist jedoch das Bewusstsein für die Beziehung der Menschheit zum Ozean und die Wiederbelebung von Interesse und Leidenschaft für die Erforschung und Erhaltung des Ozeans. Denken Sie darüber nach - 70% unseres Planeten sind mit Wasser bedeckt, und es ist sicher, dass es als das Lebenserhaltungssystem des gesamten Planeten dient. Wenn wir uns nicht darum kümmern, wird es sich nicht um uns kümmern, und das ist nur ein Preis, den wir nicht bezahlen können. Folgen Sie dem Link, um Ihre Mission31 zu bestellenBitte sehen uhren replica oder Rolex Air King